
(v.l.n.r.: Jakob Fraisse: E-Bass – Antonia Wohlgemuth: Gesang, Gitarre, Komposition – Jannik Stock: Schlagzeug)
Die Musik des NIA Power Trios ist vertonte Zwischenmenschlichkeit, handelt von Liebe und Verlust, von Ängsten und Sehnsüchten, mal poetisch verpackt, mal ganz roh und ungeschminkt.
Die drei Freunde Antonia, Jannik und Jakob kreieren mit ihren musikalischen Fähigkeiten einen energetischen und ausdrucksstarken Bandsound, der sich aus Sparten des Folk, Pop und Rock bedient und zum Schluss hier und da eine Prise Jazzattitüde über die Songs streut.
So präsentieren sie ein Konzertprogramm, welches nur scheinbar ungleiche Paare miteinander vereint: Melancholie und Hoffnung, knisternde Atmosphäre und rabiate Grooves und lassen das Publikum während des Hörens durch ihre eigenen ganz persönlichen Berge und Täler wandern.
Alternativer Infotext (geklaut bei der Ankündigung des Überseefestivals Bremen 2023 und leicht abgewandelt):
Das Nia Power Trio tritt zu dritt an und macht Folkpop. Das Wörtchen „Power“ kann ein wenig auf die falsche Fährte locken, denn die Kraft kommt hier weniger aus verzerrten Gitarren und halsbrecherischen Beats, sondern viel mehr aus dem unbedingten Willen zum Song selbst.
Das ganze Setup sucht und findet den Kern des Songs, den Punkt an dem alles zusammenläuft. Und gerade dann, wenn die Jazzspuren in diesen Songs hervortreten, dann wird es besonders. Dann schwingt nämlich noch eine weitere Magie herein: dann bekommen die Songs etwas schwelgerisches und zeitloses in dem die Zuhörenden sich einfach mal mal verlieren können.